Infektionsschutzmaßnahmen

Reduzierung des sekundären Infektionsrisikos 

In den Behandlungsräumen wird durch eine Lüftungsanlage permanent Frischluft zugeführt und entsprechend Raumluft abgeführt. Zudem wird zwischen den Sitzungen stoßgelüftet. Die Raumluft wird permanent durch Luftreinigungsgeräte mit HEPA-Filtern gereinigt. CO2-Messgeräte warnen vor steigenden CO2-Konzentrationen und damit vor steigenden Aerosol-Konzentrationen (verhalten sich ähnlich), so dass bei Bedarf Stoßlüftungen erfolgen. Durch diese 4 Maßnahmen  und die Reduzierung der Gruppengröße wird die Aerosolkonzentration bestmöglich reduziert. 

Reduzierung von primären Infektionsrisiken

Allgemein 

• Tragen auf den Wegen in der Praxis oder permanentes Tragen einer FFP2-Maske in Abhängigkeit von den rechtlichen Vorgaben.
• Hände waschen oder desinfizieren vor der Sitzung (steht am Eingang und im Badezimmer zur Verfügung)
• Abstand von mindestens 1,5 m halten
• Gruppengröße auf 8 Personen reduziert

Bei Symptomen oder erhöhter Temperatur

• zuhause bleiben oder wieder gehen
• Arzt/Ärztin kontaktieren

Einen absoluten Infektionsschutz gibt es in der Praxis so wenig wie außerhalb!